Liebste Yogis und Yoginis, hinter TalTreeYoga stecke ich, Nadine.

Mittlerweile gebe ich seit 2016 Yoga-Kurse und gehöre seit 2018 dem Bahnhof Blo-Team an.

Yoga ist für mich mein täglicher Urlaub vom Alltagsstress und bedeutet für mich, das Herz zu öffnen und loszulassen, mal mit mehr, mal mit weniger Bewegung. Auch das passive Loslassen und Berühren in Form von Thaiyoga-Massagen liegt mir sehr am Herzen, da es das Sinnbild völliger Entspannung und umfassenden Wohlgefühls darstellt.

Nach 8 Jahren eigener Yogapraxis habe ich mir 2015 nach Beendigung meines Ayurveda-Lehrgangs endlich den Wunsch erfüllt, an der Yogalehrer-Ausbildung (RYS200) des Inspya Yoga-Teams mit Lance Schuler, Phil Lemke & Jean Campbell in Zusammenarbeit mit dem Yogaraum Hamburg teilzunehmen. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Seitdem habe ich an diversen Aufbau-Ausbildungen und Fortbildungen im Bereich Yoga, Prānāyāma, Meditation und Achtsamkeit teilgenommen, die meinen weiteren Yogaweg geprägt und meine eigene Praxis bereichert haben. Meinen Yoga-Werdegang und Links zu wundervollen, bereichernden Lehrern und Lererinnen könnt Ihr unter „Ausbildung in Kürze“ einsehen.

Ich freue mich schon darauf, mich auch weiter fortzubilden, meinen Horizont zu erweitern und das Herz zu füllen – schließlich lernt man nie aus!
Und das Wundervolle daran ist, das gewonnene geistige und körperliche Wissen ebenso an euch weiterzugeben, mit euch zu teilen und etwas Wohlgefühl zu verschaffen- Yoga ist eben Verbindung. Immer wieder ist für mich der schönste Moment der Stunde, wenn sich auf den Gesichtern meiner Yogis und Yoginis am Ende ein kleines (oder auch größeres) glückliches, zufriedenes Lächeln und Strahlen ausgebreitet hat: Einfach beglückend!

Gerade da ich in der Vergangenheit selbst an Rückenbeschwerden gelitten habe und zudem eine Atemwegserkrankung habe, kann ich all die positiven Aspekte des Yogas am eigenen Leibe spüren. Nicht nur, dass mich die Yogapraxis geistig ausbalanciert, zentriert und beglückt, es tut auch meinem körperlichen Wohlergehen extrem gut.

Nun hoffe ich, euch ähnlich positive Wirkungen des Yogas nahezubringen und lege Wert darauf, die Yogastunden abwechslungsreich zu gestalten und eine bunte Mischung aus Flow-Elementen, Faszientraining, Yin Yoga, Prānāyāma (Atemübungen), kleinen Achtsamkeitsübungen und teilweise auch kurzen Thaimassage-Frequenzen in die Stunden einfließen zu lassen; selbstverständlich immer voller Achtsamkeit auf die individuelle Anatomie.

Aber eines darf natürlich auf keinen Fall fehlen: die Freude am und die Liebe zum und beim Yogieren. Ich hoffe, ich kann meine Yoga-Leidenschaft an euch weitergeben und dafür sorgen, dass auch ihr die Matte wieder voller Ruhe, Kraft, Wohlgefühl und mit einem offenen Herzen verlasst.